Besuch bei unseren nächtlichen Begleitern

im Fledermauszentrum Noctalis mit Betreuung des NABU

Fledermausralley

in der Bärenhöhle

Blick übers Land

auf dem Kalkberg

Abendbrot

Sternenguckerpizza in der Traveschule

Nachtbeobachtung Orion-Nebel

bis die Wolken kamen

danach Spielen bis ...

... zum neuen Tag

Astronautenhelm basteln

und Abheben

Gelerntes selbst anwenden

ein letzter Blick auf die Mittags-Sonne durch Spezialfilter

Pressetext Wochenblatt :

erlebten / für Kinder mit Behinderung

Am letzten Wochenende erforschten Kinder mit Behinderung und ihre Eltern zusammen die Sterne und den Weltraum.

Amateurastronom Marko Klüven hatte für diese Veranstaltung ein spezielles Programm erarbeitet, das auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet ist.

Bei gutem Wetter wurde mit Spiel und Spaß die Sonne durch Spezialfilter beobachtet, mit Teleskopen hantiert, Straßenmalerei betrieben und einiges mehr.

Nach der Teepause am Samstag Nachmittag gab es dann einen Ausflug in das Bad Segeberger Fledermauszentrum „Noctalis“.

Dort wurde mit Hilfe der NABU-Mitarbeiterin Sabrina Rimpel und dem Noctalis eine Fledermaus-Ralley auf spezielle Weise organisiert. Somit bekamen die Kinder einen Einblick in die Welt ganz anderer Nachtschwärmer. Ein kleiner Spaziergang auf den Kalkberg durfte anschließend auch nicht fehlen.

Wieder zurück an der „Sternwarte“ war es bereits Abend geworden und Zeit für die Weltraumpizza. Die wurde in gemütlicher Runde verputzt und kaum war das geschehen, ging es raus zum Sternegucken. Denn es hatten sich große Wolkenlücken mit freier Sicht ins Universum gebildet.

Ausgerichtet wurde das Astronomie-Wochenende von der Trave-Schule in Bad Segeberg und von Marko Klüven. Als Veranstaltungsort bieten die Räume der Trave-Schule ideale Voraussetzungen für alle Bedürfnisse der Kinder. Wie auch eine Werkstatt zum Basteln von „Astronautenhelmen“, die dort mit ergotherapeutischer Unterstützung der „Ergon“ (Ausbildungszentrum für Ergotherapeuten) entstanden.

Ein weiteres Astronomie-Erlebnis wird es vom 5. bis 6. Mai im Wildpark Eekholt geben.

Informationen über die erhalten Sie bei Marko Klüven unter